Mit Hara Shiatsu Verspannungen & Schmerzen lösen
Shiatsu
Shiatsu ist eine manuelle, ganzheitliche Körperarbeit. Vereinfacht ausgedrückt ist es eine Form vom Massage, die in Kleidung ausgeführt wird.
Die Ursprünge liegen in den traditionellen chinesischen und japanischen Gesundheitslehren. Übersetzt bedeutet „shi“ Finger und „atsu“ Druck – im Sinne aufmerksamer, achtsamer aber tiefer Berührung, die mit Fingerspitzen, Handballen, Ellenbogen, Knien oder Füßen ausgeübt wird.
Shiatsu wird bekleidet auf einer Matte ausgeübt und nutzt auch eine Vielzahl weiterer vitalisierender Techniken wie Dehnungen, Rotationen und Schaukeln. Das größte Potenzial von Shiatsu liegt in der Vorsorge, der Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Organismus und einer Steigerung des körperlichen Wohlbefindens. Shiatsu ist eine achtsame Form der Begegnung und Berührung zwischen Praktiker*in und Klient*in. Mit besonderer Aufmerksamkeit und Zuwendung werden Bedürfnisse der Klient*innen wahrgenommen. Shiatsu wird in gelassener, offener Atmosphäre mit ausreichend Zeit und Raum für Tiefenentspannung ausgeübt.
Die Anwendungsgebiete von Shiatsu sind vielfältig:
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Alltagsstress
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Verspannungen im Nacken-, Rücken und Schulterbereich
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Schmerzen jeglicher Art
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Bluthochdruck
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Kopfschmerzen und Migräne
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Tinnitus
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Müdigkeit, Antriebslosigkeit & Schlafstörungen
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psychische & emotionale Beschwerden (Unterstützung bei Depression, Burnout, Panikattacken)
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Gynäkologische Themen (Kinderwunsch, Begleitung während der Schwangerschaft & nach der Geburt, Narbenpflege, Menstruationsbeschwerden, prämenstruelles Syndrom)
Entspannungstraining
Methoden zur Entspannung gibt es viele. Ich habe mir einige wenige ausgesucht, die meiner Meinung nach im Alltag brauchbar, sinnvoll und für jeden Einzelnen selbst leicht anwendbar sind: das autogene Training, die geführte Meditation und die progressive Muskelentspannung nach Jacobson. Ich helfe dir dabei eine Methode auszusuchen und sie zu üben.
Akupunktur mit Laser
Bei der Laser-Akupunktur handelt es sich um eine spezielle, schmerzlose Form der Akupunktur, bei der anstelle von Nadeln Laserlicht zur Stimulierung von Akupunkturpunkten verwendet wird. Laserstrahlung unterscheidet sich vom herkömmlichen, natürlichen Licht durch ihre sehr hohe Energiedichte. Durch den Einsatz von Linsen lässt sich die Strahlenleistung des Lasers auf einen kleinen Punkt konzentrieren.
Wenn Laserstrahlung auf die Haut trifft, gibt sie einen Teil ihrer Energie an die Zellen ab. Diesen Effekt macht man sich bei der Laserakupunktur zunutze um die Energie mithilfe dieser Akupunkturpunkte im gesamten Körper auszugleichen und somit Symptome zu lindern.
Eine Behandlung beginnt mit einer ausführlichen Erhebung des Gesundheitszustands nach den Prinzipien der TCM. Auf dieser Basis werden dann bestimmte Akupunkturpunkte mit dem Laserlicht bearbeitet. Wie bei der klassischen Akupunktur mit Nadeln werden pro Sitzung zwischen 4 und 20 Punkte behandelt. Ein Punkt wird in der Regel etwa 15 bis 30 Sekunden lang mit dem Laserlicht bestrahlt. Es ist auch möglich größere Flächen zu behandeln, z.B. um die Wundregeneration nach Eingriffen zu beschleunigen).
Vorteile des Lasers gegenüber Nadeln:
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Schmerzfrei
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Kein Einstich
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Keine Hitzeentwicklung
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Genauso effektiv wie Nadeln
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Hinterlässt keine Spuren
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Kurze Behandlungszeit
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Punktuell oder auf größeren Flächen einsetzbar